Hallo Rudolf,
ich habe, wie hier schon berichtet, auch seit über 4 Jahren einer Dreierbeziehung. Nämlich mit meinem Ehemann und unserem Hausfreund. Meinen Glückwunsch, dass es bei euch schon so lange hält.
Wir drei sind auch etwa der gleiche Jahrgang, wie ihr Drei. Ich die Ursula bin 57, mein Ehemann 58 und unser Hausfreund 53.
Auch bei uns dreien herrscht ein sehr großes Zusammengehörigkeitsgefühl. Unsere Beziehung geht ebenfalls über die Bettkante hinaus.
Genau wie ihr Drei, unternehmen wir viel gemeinsam. Unser Hausfreund ist ebenfalls solo und schon seit vielen Jahren verwitwet. Er gehörte schon immer zu unserem Bekanntenkreis, so dass wir auch nicht lange suchen mussten.
Da ich sexuell noch sehr aktiv bin und das auch schon immer war, ging die Initiative mit dem zweiten Mann zu einem Großteil von mir aus. Täglich nach meinen Bedürfnissen Sex zu haben, gehört für mich zur Lebensqualität. Ich bin aber keinesfalls nymphoman und hole mir auch nicht den Erstbesten von der Straße ins Haus.
Ständig wechselnde Partner wollten mein Ehemann und auch ich nicht. Da ich schon seit geraumer Zeit das Thema Verhütung für mich abgehakt hatte, wollte ich beim Sex mit zwei Männern, nicht wieder die Verkehrsbehinderung mit dem Gummi. Deshalb kam für mich und meinen Ehemann nur eine feste Dreierbeziehung in Frage, in der großes Vertrauen herrscht. Wir ficken nicht unbedingt immer zu dritt. Wenn mein Mann zur Schicht ist und unser Hausfreund und ich geil sind, was eigentlich immer der Fall ist, vögel ich mit unserem Hausfreund solo. Mein Ehemann mag es dann am nächsten Tag besonders, auch noch meine schon besamte Fut zu pudern.
Und wie Du schon schreibst, es ist herrlich, jeder kommt auf seine Kosten und hat regelmäßigen Sex. Von meinen beiden Männern werde ich fast schon auf Händen getragen.
Viele können sich das eigentlich gar nicht so richtig vorstellen, dass so eine Dreierbeziehung ohne Eifersucht und Stress über einen längeren Zeitraum funktioniert.
Als Familie können wir uns noch nicht betrachten. Aber als eine ehrliche und vertauensvolle Interessengemeinschaft.
Ursula
ich habe, wie hier schon berichtet, auch seit über 4 Jahren einer Dreierbeziehung. Nämlich mit meinem Ehemann und unserem Hausfreund. Meinen Glückwunsch, dass es bei euch schon so lange hält.
Wir drei sind auch etwa der gleiche Jahrgang, wie ihr Drei. Ich die Ursula bin 57, mein Ehemann 58 und unser Hausfreund 53.
Auch bei uns dreien herrscht ein sehr großes Zusammengehörigkeitsgefühl. Unsere Beziehung geht ebenfalls über die Bettkante hinaus.
Genau wie ihr Drei, unternehmen wir viel gemeinsam. Unser Hausfreund ist ebenfalls solo und schon seit vielen Jahren verwitwet. Er gehörte schon immer zu unserem Bekanntenkreis, so dass wir auch nicht lange suchen mussten.
Da ich sexuell noch sehr aktiv bin und das auch schon immer war, ging die Initiative mit dem zweiten Mann zu einem Großteil von mir aus. Täglich nach meinen Bedürfnissen Sex zu haben, gehört für mich zur Lebensqualität. Ich bin aber keinesfalls nymphoman und hole mir auch nicht den Erstbesten von der Straße ins Haus.
Ständig wechselnde Partner wollten mein Ehemann und auch ich nicht. Da ich schon seit geraumer Zeit das Thema Verhütung für mich abgehakt hatte, wollte ich beim Sex mit zwei Männern, nicht wieder die Verkehrsbehinderung mit dem Gummi. Deshalb kam für mich und meinen Ehemann nur eine feste Dreierbeziehung in Frage, in der großes Vertrauen herrscht. Wir ficken nicht unbedingt immer zu dritt. Wenn mein Mann zur Schicht ist und unser Hausfreund und ich geil sind, was eigentlich immer der Fall ist, vögel ich mit unserem Hausfreund solo. Mein Ehemann mag es dann am nächsten Tag besonders, auch noch meine schon besamte Fut zu pudern.
Und wie Du schon schreibst, es ist herrlich, jeder kommt auf seine Kosten und hat regelmäßigen Sex. Von meinen beiden Männern werde ich fast schon auf Händen getragen.
Viele können sich das eigentlich gar nicht so richtig vorstellen, dass so eine Dreierbeziehung ohne Eifersucht und Stress über einen längeren Zeitraum funktioniert.
Als Familie können wir uns noch nicht betrachten. Aber als eine ehrliche und vertauensvolle Interessengemeinschaft.
Ursula
