Hallo rolflove,
für mich hast du bisher den besten Beitrag zu diesem wirklich schönen Thema geleistet. Ich kann daraus auch nur die Erkenntnis gewinnen, dass dein Liebesleben so gesehen noch vollkommen in Ordnung ist und alles in geordneten Bahnen verläuft.
Der Beischlaf mit einer Frau ist ja auch von der Natur her so vorgesehen und sichert uns den Fortbestand.
Da auch ich eine solche Vergangenheit mehr oder weniger durchlebt habe und auch pflichtbewusst meinen Samen im Muttermund meiner Frau abgelegt habe, komme ich aber nicht umhin, heute im Seniorenalter anders darüber zu denken.
Möge man mir es nachsehen wenn ich bei der ursprünglichen Frage heute eine etwas andere Meinung dazu habe. Wenn ich also mit meinem Penis in den Leib meiner Frau, hier Vagina, eingedrungen bin, empfinde ich mit dem ersten Stoß bereits eine Abhängigkeit meines Durchhaltevermögens, eigentlich so, wie es mir meistens ergangen ist. Infolge der festen Umklammerung durch ihre Scheide konnte ich mich nicht so einfach der Verantwortung entziehen und die Natur forderte ihren Tribut.
Sicherlich gab es auch solche Momente des vollkommenen Glücks, wie gerade du es geschildert hast, doch war ich von natur her immer darauf bedacht, große Rücksicht auf das Glücksgefühl meiner Frau zu nehmen. Zu meiner Schande muss ich aber gestehen, dass ich meist zu früh kam und das sexuelle Glücksgefühl sich in Grenzen hielt. Das führte dann auch dazu, dass ich mein Lustverhalten durch Masturbation ausgedehnt habe, um so auch in einen erträglichen, individuellen Genuss zu kommen. Meine Frau hat dies natürlich schnell erkannt und war auch besorgt um mich. Dies führte dann auch dazu, dass sie ganz gegen ihre Gewohnheit meinen Penis in ihren Mund nahm um ihn so vor meinem vorzeitigen Orgasmus besser unter Kontrolle zu bekommen. Das hat mich wahnsinnig begeistert und auch die Art ihres Vorgehens war für mich viel erotischer, sinnlicher und letztlich auch geiler. Schon der Anblick, wie sie meinen Penis aufnahm war für mich das Allerhöchste!
Diese Art der Verwöhnung führte insbesondere bei mir aber auch zu einer intensiveren Hingabe zu meiner Masturbation, die ich bis heute sehr leidenschaftlich wahrnehme und dabei immer noch die größtmöglichste Zufriedenheit erlange.
Ich kann mir nun vorstellen, dass dieses Verhalten auch mit der Sexualität im Alter zu tun hat, denn in dieser Rubrik habe ich schon sehr ähnliche Abhandlungen zur Kenntnis genommen.
Würde mich aber dennoch sehr freuen, wenn andere auch zu diesem Thema etwas beitragen würden.
für mich hast du bisher den besten Beitrag zu diesem wirklich schönen Thema geleistet. Ich kann daraus auch nur die Erkenntnis gewinnen, dass dein Liebesleben so gesehen noch vollkommen in Ordnung ist und alles in geordneten Bahnen verläuft.
Der Beischlaf mit einer Frau ist ja auch von der Natur her so vorgesehen und sichert uns den Fortbestand.
Da auch ich eine solche Vergangenheit mehr oder weniger durchlebt habe und auch pflichtbewusst meinen Samen im Muttermund meiner Frau abgelegt habe, komme ich aber nicht umhin, heute im Seniorenalter anders darüber zu denken.
Möge man mir es nachsehen wenn ich bei der ursprünglichen Frage heute eine etwas andere Meinung dazu habe. Wenn ich also mit meinem Penis in den Leib meiner Frau, hier Vagina, eingedrungen bin, empfinde ich mit dem ersten Stoß bereits eine Abhängigkeit meines Durchhaltevermögens, eigentlich so, wie es mir meistens ergangen ist. Infolge der festen Umklammerung durch ihre Scheide konnte ich mich nicht so einfach der Verantwortung entziehen und die Natur forderte ihren Tribut.
Sicherlich gab es auch solche Momente des vollkommenen Glücks, wie gerade du es geschildert hast, doch war ich von natur her immer darauf bedacht, große Rücksicht auf das Glücksgefühl meiner Frau zu nehmen. Zu meiner Schande muss ich aber gestehen, dass ich meist zu früh kam und das sexuelle Glücksgefühl sich in Grenzen hielt. Das führte dann auch dazu, dass ich mein Lustverhalten durch Masturbation ausgedehnt habe, um so auch in einen erträglichen, individuellen Genuss zu kommen. Meine Frau hat dies natürlich schnell erkannt und war auch besorgt um mich. Dies führte dann auch dazu, dass sie ganz gegen ihre Gewohnheit meinen Penis in ihren Mund nahm um ihn so vor meinem vorzeitigen Orgasmus besser unter Kontrolle zu bekommen. Das hat mich wahnsinnig begeistert und auch die Art ihres Vorgehens war für mich viel erotischer, sinnlicher und letztlich auch geiler. Schon der Anblick, wie sie meinen Penis aufnahm war für mich das Allerhöchste!
Diese Art der Verwöhnung führte insbesondere bei mir aber auch zu einer intensiveren Hingabe zu meiner Masturbation, die ich bis heute sehr leidenschaftlich wahrnehme und dabei immer noch die größtmöglichste Zufriedenheit erlange.
Ich kann mir nun vorstellen, dass dieses Verhalten auch mit der Sexualität im Alter zu tun hat, denn in dieser Rubrik habe ich schon sehr ähnliche Abhandlungen zur Kenntnis genommen.
Würde mich aber dennoch sehr freuen, wenn andere auch zu diesem Thema etwas beitragen würden.