Beim Durchlesen deines Beitrages habe ich mich sogleich an meine eigenen Erlebnisse dieser Art mit meiner Mutter erinnern können. Diese waren aber keinesfalls mit einer solch fragwürdigen Handlung in Verbindung zu bringen wie du es schilderst, sondern mehr durch eine angenehme Weise bei mir haften geblieben.
Mein älterer Bruder und ich wurden damals noch unter sehr einfachen sanitären Waschgelegenheiten von unserer Mutter auch am Penis gewaschen. Wir standen dabei in einer Waschwanne und unsere Mutter wusch uns sehr gründlich ab. Ich habe sehr gut in Erinnerung, dass meine Mutter auch sehr auffällig immer meine Vorhaut zurückstülpte, die Eichel freisetzte und mich mit angenehmer Sorgfalt wusch. Meist lächelte sie dabei und erkundigte sich auch bei mir, ob mir das denn gefiele und manchmal hielt sie sich auch etwas länger damit auf. Als ich mich daran gewöhnte war es manchmal so, dass ich mich irgendwie sogar darauf freute und je älter ich wurde, so mit 8-9 Jahren, bekam ich auch eine deutliche Erektion, die meiner Mutter sehr gefiel und sie mich auch deswegen lobte, dass ich mich so entwickelt habe. Aber seit diesem Vorkommnis war sie nicht mehr bereit mich intim zu waschen und forderte mich auf, das selbst zu erledigen.
Als ich mit 11-12 Jahren sehr häufig masturbierte und meine Mutter mich bei der einen und anderen Gelegenheit dabei überraschte, zog sie sich stillschweigend zurück. Später aber erkundigte sie sich nach meinem Befinden und ob ich mich wohl gerne selbst befriedige und ob mir das auch gefiel. Sie bemerkte meine Verlegenheit, nahm mich in den Arm und machte mir, wie es eben nur eine Mutter kann, klar dass dies schon in Ordnung sei und ich deswegen mir keine Vorwürfe machen sollte.
Seit dieser Zeit bin ich viel selbstbewusster und auch mit einer viel positiveren Einstellung zum Leben gerüstet worden.
Ich kann mir also beim besten willen nicht vorstellen, dass eine Mutter ihren Sohn in dieser Hinsicht missbraucht und warum das auch so von anderen als negativ eingestuft wird. Liegt es denn am Ende an uns selbst, wie wir das sehen und sehen wollen?
Vielleicht waren gerade in den 50ziger Jahren die fehlende Gesprächsbereitschaft dafür als negativer Aspekt ausschlaggebend!
Mein älterer Bruder und ich wurden damals noch unter sehr einfachen sanitären Waschgelegenheiten von unserer Mutter auch am Penis gewaschen. Wir standen dabei in einer Waschwanne und unsere Mutter wusch uns sehr gründlich ab. Ich habe sehr gut in Erinnerung, dass meine Mutter auch sehr auffällig immer meine Vorhaut zurückstülpte, die Eichel freisetzte und mich mit angenehmer Sorgfalt wusch. Meist lächelte sie dabei und erkundigte sich auch bei mir, ob mir das denn gefiele und manchmal hielt sie sich auch etwas länger damit auf. Als ich mich daran gewöhnte war es manchmal so, dass ich mich irgendwie sogar darauf freute und je älter ich wurde, so mit 8-9 Jahren, bekam ich auch eine deutliche Erektion, die meiner Mutter sehr gefiel und sie mich auch deswegen lobte, dass ich mich so entwickelt habe. Aber seit diesem Vorkommnis war sie nicht mehr bereit mich intim zu waschen und forderte mich auf, das selbst zu erledigen.
Als ich mit 11-12 Jahren sehr häufig masturbierte und meine Mutter mich bei der einen und anderen Gelegenheit dabei überraschte, zog sie sich stillschweigend zurück. Später aber erkundigte sie sich nach meinem Befinden und ob ich mich wohl gerne selbst befriedige und ob mir das auch gefiel. Sie bemerkte meine Verlegenheit, nahm mich in den Arm und machte mir, wie es eben nur eine Mutter kann, klar dass dies schon in Ordnung sei und ich deswegen mir keine Vorwürfe machen sollte.
Seit dieser Zeit bin ich viel selbstbewusster und auch mit einer viel positiveren Einstellung zum Leben gerüstet worden.
Ich kann mir also beim besten willen nicht vorstellen, dass eine Mutter ihren Sohn in dieser Hinsicht missbraucht und warum das auch so von anderen als negativ eingestuft wird. Liegt es denn am Ende an uns selbst, wie wir das sehen und sehen wollen?
Vielleicht waren gerade in den 50ziger Jahren die fehlende Gesprächsbereitschaft dafür als negativer Aspekt ausschlaggebend!