Hallo Teelicht,
ich möchte auch gerne noch einmal etwas zum Diskussionsbeitrag mit beisteuern. Mein Standpunkt ist dem Deines Freundes doch ziemlich gleich.
Auch ich betrachte den möglichen zweiten Schwanz, der mit zum Einsatz kommen könnte, nicht als fremdgehen. So müsste ich ja auch auf unsere Vibratoren eifersüchtig sein, wenn ich sie mit meiner Lebensgefährtin zum Einsatz bringe. Ich wohne ja dem Geschehen praktisch bei, weiß davon und sehe es auch noch. Es ist auch nicht der Tatbestand des Betruges.
Mich geilt es schon immer wahnsinnig auf, wenn ich meine Lebensgefährtin mit einem Vibrator verwöhne, oder sie das in meinem Beisein selbst tut. Da stelle ich mir immer wieder vor, es wäre ein zweiter Schwanz aus Fleisch und Blut. Und wie sie von diesem wohl gefickt wird. Reagiert sie darauf mit noch mehr Lust und Geilheit, während ich erst mal nur zuschaue. Um dann natürlich ihr auch meinen Schwanz zur Verfügung zu stellen. Das ist ja der größte Wusch meiner Partnerin, zwei Schwänze zum ficken zu haben.
Deshalb mag ich besonders beim ficken die Missionarsstellung, bei der ich dann zwischen ihren gespreizten Schenkeln knie, somit beide Hände frei habe, die Schamlippen auseinander ziehen kann, dazu noch ihre Clitoris verwöhne und auch meinen harten Schwanz dabei beobachten kann, wenn ich sie ficke.
Zu gerne würde ich es auch einmal miterleben, wie meine Lebensgefährtin auf einen anderen Schwanz reagiert. Auch wie sie dieser fickt, ob sie auf ihn noch geiler abfährt.
Schon der Gedanke daran macht mich auf gar keinen Fall eifersüchtig. Eher sehr geil.
Gerne würde ich meiner Lebensgefährtin ihren Wunsch nach einem zweiten Schwanz erfüllen. Da es auch mein Wunsch ist. Eventuell noch eine zweite Dame dabei zu haben, ist für mich nicht vordergründig. Die Gründe dafür habe ich ja erläutert.
Gerne hätten wir auch einige Tipps, wie man unproblematisch einen zweiten Mann dazu gewinnen könnte. Aber eben einen, zu dem wir großes Vertrauen aufbauen können und dass es dann auch schließlich etwas dauerhaftes werden könnte.
Gut, wer den ersten Schritt nicht wagt, der kann auch nicht fündig werden.
Peter Pan
ich möchte auch gerne noch einmal etwas zum Diskussionsbeitrag mit beisteuern. Mein Standpunkt ist dem Deines Freundes doch ziemlich gleich.
Auch ich betrachte den möglichen zweiten Schwanz, der mit zum Einsatz kommen könnte, nicht als fremdgehen. So müsste ich ja auch auf unsere Vibratoren eifersüchtig sein, wenn ich sie mit meiner Lebensgefährtin zum Einsatz bringe. Ich wohne ja dem Geschehen praktisch bei, weiß davon und sehe es auch noch. Es ist auch nicht der Tatbestand des Betruges.
Mich geilt es schon immer wahnsinnig auf, wenn ich meine Lebensgefährtin mit einem Vibrator verwöhne, oder sie das in meinem Beisein selbst tut. Da stelle ich mir immer wieder vor, es wäre ein zweiter Schwanz aus Fleisch und Blut. Und wie sie von diesem wohl gefickt wird. Reagiert sie darauf mit noch mehr Lust und Geilheit, während ich erst mal nur zuschaue. Um dann natürlich ihr auch meinen Schwanz zur Verfügung zu stellen. Das ist ja der größte Wusch meiner Partnerin, zwei Schwänze zum ficken zu haben.
Deshalb mag ich besonders beim ficken die Missionarsstellung, bei der ich dann zwischen ihren gespreizten Schenkeln knie, somit beide Hände frei habe, die Schamlippen auseinander ziehen kann, dazu noch ihre Clitoris verwöhne und auch meinen harten Schwanz dabei beobachten kann, wenn ich sie ficke.
Zu gerne würde ich es auch einmal miterleben, wie meine Lebensgefährtin auf einen anderen Schwanz reagiert. Auch wie sie dieser fickt, ob sie auf ihn noch geiler abfährt.
Schon der Gedanke daran macht mich auf gar keinen Fall eifersüchtig. Eher sehr geil.
Gerne würde ich meiner Lebensgefährtin ihren Wunsch nach einem zweiten Schwanz erfüllen. Da es auch mein Wunsch ist. Eventuell noch eine zweite Dame dabei zu haben, ist für mich nicht vordergründig. Die Gründe dafür habe ich ja erläutert.
Gerne hätten wir auch einige Tipps, wie man unproblematisch einen zweiten Mann dazu gewinnen könnte. Aber eben einen, zu dem wir großes Vertrauen aufbauen können und dass es dann auch schließlich etwas dauerhaftes werden könnte.
Gut, wer den ersten Schritt nicht wagt, der kann auch nicht fündig werden.
Peter Pan