Guten Morgen Mathias,
kein Problem - Brötchen verdienen geht vor :-)
Ups und Downs sind normal - aber schon ziemlich am Anfang? Zusammenstreiten, Zusammenraufen - das ja, aber wirkliche Ups und Downs kommen meist dann doch mit dem Alltag, wenn man schon länger zusammen ist.
Genau wie Maja schon unten schrieb, dachte ich mir auch: hey, eine tolle Freundschaft!
Was in meinen Augen auch zu einer Partnerschaft dazu gehört. Aber für mich hat auch das Körperliche, das Sexuelle einen hohen Stellenwert in einer Beziehung.
Ich muss mit meinem Partner lachen, weinen, diskutieren, Probleme besprechen und lösen können..., aber ich möchte bei meinem Partner auch Frau, Verführerin, Hure... sein.
Und er soll auch für mich körperlich ansprechend sein (und da rede ich jetzt nicht von einem total durchtrainierten Body mit 17 cm in der Körpermitte :-).
Aber ich muss es genießen, ihn zu berühren und von ihm berührt zu werden. Und jetzt nicht nur auf freundschaftliche/geschwisterliche Ebene. Ihn riechen können, es genießen, wie er reagiert, wenn ich manche Sachen mache....
Weißt du, das sexuelle macht nicht nur Spaß, sondern verbindet auch das Paar. Der Austausch der Zärtlichkeiten und Erleben der Lust steigert das Miteinandergefühl, kurbelt die Hormonproduktion an, hebt das Zufriedenheitsgefühl. Es gibt genug Studien, welche aufzeigen, dass ein intaktes Sexualleben in einer Beziehung, die Beziehung selbst, die Gesundheit und das seelische Gleichgewicht sehr positiv beeinflussen.
Auch steigert und erhält es ja auch das eigene Selbstbewusstsein, wenn der Partner "glasige" Augen bekommt, wenn man in Reizwäsche vor ihm steht - kurz, wenn man weiß, man gefällt und erregt den Partner. Man lässt sich weniger gehen (man möchte ja dem Partner gefallen) und lebt gesünder.
Sicherlich gibt es auch immer wieder Zeiten, wo man weniger Lust aufeinander hat - aber total einschlafen sollte es nicht.
Ich möchte jetzt deine (freundschaftliche) Zuneigung zu deiner Partnerin auf keinem Fall schmälern - sich im Alltag auch gut zu verstehen gehört dazu. Aber unterschätze auch nicht die Auswirkungen eines unbefriedigenden Sexuallebens auf den Alltag - Unzufriedenheit, knurriges Verhalten, evt. stille Vorwürfe...., was dann auch den Alltag nicht gerade erleichtert.
Was sagt eigentlich deine Freundin zu dieser Situation? Merkt sie nicht, dass du wenig Lust hast? Wie reagiert sie darauf? Gab es diesbezüglich schon Gespräche?
Lg, Jasmine
kein Problem - Brötchen verdienen geht vor :-)
Ups und Downs sind normal - aber schon ziemlich am Anfang? Zusammenstreiten, Zusammenraufen - das ja, aber wirkliche Ups und Downs kommen meist dann doch mit dem Alltag, wenn man schon länger zusammen ist.
Genau wie Maja schon unten schrieb, dachte ich mir auch: hey, eine tolle Freundschaft!
Was in meinen Augen auch zu einer Partnerschaft dazu gehört. Aber für mich hat auch das Körperliche, das Sexuelle einen hohen Stellenwert in einer Beziehung.
Ich muss mit meinem Partner lachen, weinen, diskutieren, Probleme besprechen und lösen können..., aber ich möchte bei meinem Partner auch Frau, Verführerin, Hure... sein.
Und er soll auch für mich körperlich ansprechend sein (und da rede ich jetzt nicht von einem total durchtrainierten Body mit 17 cm in der Körpermitte :-).
Aber ich muss es genießen, ihn zu berühren und von ihm berührt zu werden. Und jetzt nicht nur auf freundschaftliche/geschwisterliche Ebene. Ihn riechen können, es genießen, wie er reagiert, wenn ich manche Sachen mache....
Weißt du, das sexuelle macht nicht nur Spaß, sondern verbindet auch das Paar. Der Austausch der Zärtlichkeiten und Erleben der Lust steigert das Miteinandergefühl, kurbelt die Hormonproduktion an, hebt das Zufriedenheitsgefühl. Es gibt genug Studien, welche aufzeigen, dass ein intaktes Sexualleben in einer Beziehung, die Beziehung selbst, die Gesundheit und das seelische Gleichgewicht sehr positiv beeinflussen.
Auch steigert und erhält es ja auch das eigene Selbstbewusstsein, wenn der Partner "glasige" Augen bekommt, wenn man in Reizwäsche vor ihm steht - kurz, wenn man weiß, man gefällt und erregt den Partner. Man lässt sich weniger gehen (man möchte ja dem Partner gefallen) und lebt gesünder.
Sicherlich gibt es auch immer wieder Zeiten, wo man weniger Lust aufeinander hat - aber total einschlafen sollte es nicht.
Ich möchte jetzt deine (freundschaftliche) Zuneigung zu deiner Partnerin auf keinem Fall schmälern - sich im Alltag auch gut zu verstehen gehört dazu. Aber unterschätze auch nicht die Auswirkungen eines unbefriedigenden Sexuallebens auf den Alltag - Unzufriedenheit, knurriges Verhalten, evt. stille Vorwürfe...., was dann auch den Alltag nicht gerade erleichtert.
Was sagt eigentlich deine Freundin zu dieser Situation? Merkt sie nicht, dass du wenig Lust hast? Wie reagiert sie darauf? Gab es diesbezüglich schon Gespräche?
Lg, Jasmine