Guten Morgen m47,
eine gute Frage, die du da gestellt hast.
Ich kann nur für mich und meine Meinung sprechen, also erwarte dir nicht zu viel :-)
Hmm,, manchmal denke ich, dass man sich vor der Bindung, vor der Hochzeit einfach zu wenig Gedanken über die weitere, gemeinsame Zukunkft macht.
In der heutigen Zeit und auch schon einige Jahrzehnte zurück (30-40) geht und ging man nicht, oder nur sehr selten erst in der Hochzeitsnacht miteinander ins Bett. Also kannte man doch schon zumindest im Groben die Einstellung des Partners in Punkto Sex. Leider hoffen viele, dass die Partner dann doch noch Spaß am Sex und Neugierde am Ausprobieren zeigen.
Aber aus einem Hauskätzchen kann man leider keinen Tiger machen, auch wenn man es sich noch so sehr wünscht.
Persönlich erwarte ich mir schon von einem Partner, dass er sich meine Wünsche, Träume zumindest anhört und mich durch diese ausgesprochenen Worte weder abwertet oder als Perversling oder ähnliches benennt. Denn dann wäre die Beziehung sofort beendet - denn dann fehlt Respekt und auch Vertrauen in der Partnerschaft.
Man kann dann miteinander offen darüber sprechen, ob die Wünsche für den anderen realisierbar sind, oder evt. in abgewandelter Form realisierbar.
Ich selber bin bereit, auch mal neue Sachen auszuprobieren und erwarte es mir auch vom Partner (jetzt nicht nur auf Sex bezogen, sondern auch beim Essen, bei Hobbies......).
Viele sexuelle Spielarten und Praktiken ergeben sich ohnehin erst im Laufe der Zeit, wenn die erste Verliebtheitsphase aufhört, sich dann rausstellt, ob Liebe und feste Partnerschaft nun Bestand und Zukunkt haben. Man geht nicht mehr so oft und mit dieser Leidenschaft des Anfangs miteinander ins Bett, aber die Qualität wird oft besser (wenn man aufeinander eingeht). Und da kommen eben Wünsche, Vorstellungen ins Gespräch. Da im Laufe des Zusammenseins oft ja auch das Vertrauen gestärkt wurde, kann es durchaus der Anfang von erweitertem Ausleben des Sexuallebens sein.
Ich erwarte mir von einem fixen Partner schon die Bereitschaft, mit mir gemeinsam für uns die Sexualität neu zu erfahren - mit Neugier, wenigen Tabus und ohne große Moraleinschränkungen.
Lg, Jasmine
eine gute Frage, die du da gestellt hast.
Ich kann nur für mich und meine Meinung sprechen, also erwarte dir nicht zu viel :-)
Hmm,, manchmal denke ich, dass man sich vor der Bindung, vor der Hochzeit einfach zu wenig Gedanken über die weitere, gemeinsame Zukunkft macht.
In der heutigen Zeit und auch schon einige Jahrzehnte zurück (30-40) geht und ging man nicht, oder nur sehr selten erst in der Hochzeitsnacht miteinander ins Bett. Also kannte man doch schon zumindest im Groben die Einstellung des Partners in Punkto Sex. Leider hoffen viele, dass die Partner dann doch noch Spaß am Sex und Neugierde am Ausprobieren zeigen.
Aber aus einem Hauskätzchen kann man leider keinen Tiger machen, auch wenn man es sich noch so sehr wünscht.
Persönlich erwarte ich mir schon von einem Partner, dass er sich meine Wünsche, Träume zumindest anhört und mich durch diese ausgesprochenen Worte weder abwertet oder als Perversling oder ähnliches benennt. Denn dann wäre die Beziehung sofort beendet - denn dann fehlt Respekt und auch Vertrauen in der Partnerschaft.
Man kann dann miteinander offen darüber sprechen, ob die Wünsche für den anderen realisierbar sind, oder evt. in abgewandelter Form realisierbar.
Ich selber bin bereit, auch mal neue Sachen auszuprobieren und erwarte es mir auch vom Partner (jetzt nicht nur auf Sex bezogen, sondern auch beim Essen, bei Hobbies......).
Viele sexuelle Spielarten und Praktiken ergeben sich ohnehin erst im Laufe der Zeit, wenn die erste Verliebtheitsphase aufhört, sich dann rausstellt, ob Liebe und feste Partnerschaft nun Bestand und Zukunkt haben. Man geht nicht mehr so oft und mit dieser Leidenschaft des Anfangs miteinander ins Bett, aber die Qualität wird oft besser (wenn man aufeinander eingeht). Und da kommen eben Wünsche, Vorstellungen ins Gespräch. Da im Laufe des Zusammenseins oft ja auch das Vertrauen gestärkt wurde, kann es durchaus der Anfang von erweitertem Ausleben des Sexuallebens sein.
Ich erwarte mir von einem fixen Partner schon die Bereitschaft, mit mir gemeinsam für uns die Sexualität neu zu erfahren - mit Neugier, wenigen Tabus und ohne große Moraleinschränkungen.
Lg, Jasmine