Hallo Mara,
was Du hier beschreibst und erleben musst, ist der Apltraum jeder Frau. Es sei denn, man hat für seinen Partner keine Gefühle (mehr) und lässt als Frau alles über sich ergehen.
Um dann froh zu sein, wenn der "Karnickelbock" ganz schnell fertig ist. Dazu noch im "Einheitsbrei" Missionarsstellung. Aber für einen Stellungswechsel fehlt dann die Zeit.
Die rühmlichen Ausnahmen sind dann die Mehrfachspritzer. Da kommt Frau dann auch auf ihre Kosten.
Solche Negativerlebnisse hatte ich auch in meiner Jugendzeit. Jetzt als reifere Frau bin ich sehr zufreiden mit dem Zurückhaltungsvermögen meines Mannes und unseres Hausfreundes.
Theoretisch und wahrscheinlich auch praktisch wird Dir von Deinem Mann Dein eigener Orgasmus vorenthalten. Ich würde ihn schon fast als "Orgasmusräuber" bezeichnen. Und ein Vorspiel gibt es wahrscheinlich auch nicht.
Wahrscheinlich sind viele Männer darauf fixiert, möglichst schnell den aufgestauten Druck in ihrer Leistengegend loszuwerden.
Aber eigentlich entgeht ihnen damit auch etwas sehr schönes, wenn ich von mir und dem ausdauernden Sex mit meinem Mann und unserem Hausfreund ausgehe. Obwohl ich auch etwas länger bis zu meinem(n) Gipfel(n) der Lust brauche, ist es bei uns nicht so, wie beim Wettlauf zwischen Hase und Igel, dass meine beiden Männer schon immer vor mir am Ziel sind.
Meistens erfolgt ihr Weg bis zum Ziel durch selbst Hand anlegen, oder von mir mit Zunge, Mund und Hand.
Was die Beiden dann auch immer sehr genießen, das Resultat für mich abzuspritzen. Für mich es es immer weit mehr als Genuss.
Das alles wieder saubermachen, erfolgt dann von uns Dreien, oder Beiden, gemeinsam im Bad. Es ist sozusagen der Schluß des Nachspieles. Das verspritze Sperma hindert uns (mich) nicht daran, auch nach unseren Orgasmen noch Streicheleinheiten und Zärtlickeiten auszutauschen.
Als Ratschlag von mir, Deinen Mann zu einem zweiten Mal verführen und ihn dafür begeistern.
Ursula
was Du hier beschreibst und erleben musst, ist der Apltraum jeder Frau. Es sei denn, man hat für seinen Partner keine Gefühle (mehr) und lässt als Frau alles über sich ergehen.
Um dann froh zu sein, wenn der "Karnickelbock" ganz schnell fertig ist. Dazu noch im "Einheitsbrei" Missionarsstellung. Aber für einen Stellungswechsel fehlt dann die Zeit.
Die rühmlichen Ausnahmen sind dann die Mehrfachspritzer. Da kommt Frau dann auch auf ihre Kosten.
Solche Negativerlebnisse hatte ich auch in meiner Jugendzeit. Jetzt als reifere Frau bin ich sehr zufreiden mit dem Zurückhaltungsvermögen meines Mannes und unseres Hausfreundes.
Theoretisch und wahrscheinlich auch praktisch wird Dir von Deinem Mann Dein eigener Orgasmus vorenthalten. Ich würde ihn schon fast als "Orgasmusräuber" bezeichnen. Und ein Vorspiel gibt es wahrscheinlich auch nicht.
Wahrscheinlich sind viele Männer darauf fixiert, möglichst schnell den aufgestauten Druck in ihrer Leistengegend loszuwerden.
Aber eigentlich entgeht ihnen damit auch etwas sehr schönes, wenn ich von mir und dem ausdauernden Sex mit meinem Mann und unserem Hausfreund ausgehe. Obwohl ich auch etwas länger bis zu meinem(n) Gipfel(n) der Lust brauche, ist es bei uns nicht so, wie beim Wettlauf zwischen Hase und Igel, dass meine beiden Männer schon immer vor mir am Ziel sind.
Meistens erfolgt ihr Weg bis zum Ziel durch selbst Hand anlegen, oder von mir mit Zunge, Mund und Hand.
Was die Beiden dann auch immer sehr genießen, das Resultat für mich abzuspritzen. Für mich es es immer weit mehr als Genuss.
Das alles wieder saubermachen, erfolgt dann von uns Dreien, oder Beiden, gemeinsam im Bad. Es ist sozusagen der Schluß des Nachspieles. Das verspritze Sperma hindert uns (mich) nicht daran, auch nach unseren Orgasmen noch Streicheleinheiten und Zärtlickeiten auszutauschen.
Als Ratschlag von mir, Deinen Mann zu einem zweiten Mal verführen und ihn dafür begeistern.
Ursula