hallo E,
ich glaube, eine gemeinsame basis kann man immer finden. vorausgesetzt beiden ist klar, dass es ein problem gibt, dass man sich aufeinander zubewegen, einen teil seines eigenen standpunktes aufgeben muss. die frage ist nur, in wieweit das dann auch zufriedenstellend ist.
ich habe z. b. kein problem damit, dem partner zuliebe etwas zu machen (bestimmte stellung, praktik etc.), was mir selbst nicht so viel oder sogar nichts bringt. nur kann er dann nicht von mir erwarten, dass ich dabei abgehe, wie schmitz katze. tja... und so stellt sich die nächste frage: wie reizvoll ist das ganze dann noch für ihn? umgekehrt verzichte ich lieber auf etwas, von dem ich weiß, dass es ihm keinen spaß macht. wobei es dinge gibt, auf die ich nicht dauerhaft verzichten möchte. das ist irgendwie eine verdammt verzwickte kiste. :-(
aber was dich und deine partnerin betrifft, würde ich mich an deiner stelle zunächst mal dahingehend ins zeug legen, dass ihr überhaupt klar wird, dass ihr (nicht nur du!!!) ein problem habt. wenn das geschafft ist, kann man konstruktiv an die sache herangehen.
manchmal gelingt es ja auch, sich schritt für schritt heranzutasten, aber wie ich das sehe, hast du es schon eine weile versucht, ohne dass sich nennenswerte fortschritte ergeben hätten.
von daher...
vielleicht noch ein letztes mal von hinten durch die brust ins auge (mit einer weihnachtlichen überraschung - vielleicht ist dabei die feiertäglich-milde stimmung hilfreich ;-)). aber spätestens, wenn das nichts nützt, wäre es meiner meinung nach an der zeit, tacheles zu reden.
lg und viel glück,
leda
ich glaube, eine gemeinsame basis kann man immer finden. vorausgesetzt beiden ist klar, dass es ein problem gibt, dass man sich aufeinander zubewegen, einen teil seines eigenen standpunktes aufgeben muss. die frage ist nur, in wieweit das dann auch zufriedenstellend ist.
ich habe z. b. kein problem damit, dem partner zuliebe etwas zu machen (bestimmte stellung, praktik etc.), was mir selbst nicht so viel oder sogar nichts bringt. nur kann er dann nicht von mir erwarten, dass ich dabei abgehe, wie schmitz katze. tja... und so stellt sich die nächste frage: wie reizvoll ist das ganze dann noch für ihn? umgekehrt verzichte ich lieber auf etwas, von dem ich weiß, dass es ihm keinen spaß macht. wobei es dinge gibt, auf die ich nicht dauerhaft verzichten möchte. das ist irgendwie eine verdammt verzwickte kiste. :-(
aber was dich und deine partnerin betrifft, würde ich mich an deiner stelle zunächst mal dahingehend ins zeug legen, dass ihr überhaupt klar wird, dass ihr (nicht nur du!!!) ein problem habt. wenn das geschafft ist, kann man konstruktiv an die sache herangehen.
manchmal gelingt es ja auch, sich schritt für schritt heranzutasten, aber wie ich das sehe, hast du es schon eine weile versucht, ohne dass sich nennenswerte fortschritte ergeben hätten.
von daher...
vielleicht noch ein letztes mal von hinten durch die brust ins auge (mit einer weihnachtlichen überraschung - vielleicht ist dabei die feiertäglich-milde stimmung hilfreich ;-)). aber spätestens, wenn das nichts nützt, wäre es meiner meinung nach an der zeit, tacheles zu reden.
lg und viel glück,
leda