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Anvil
Ich finde das Interessanteste an Maria's posting ist, dass sie häuslichen Unterricht erhalten hat ("war aber bisher fast dauernd auf dem Bauernhof meiner Eltern und wurde dort privat eingeschult, da es keine Fahrtmöglichkeit zur Mittelschule der nächsten Statd gab.") und es dann in ein Oberstufengymnasium geschafft hat!!!!
Erstaunlich!
Frag mich aber nur, wie sie JETZT dorthin kommt......
Ich bin auch auf dem Land aufgewachsen und egal, wie weit die Bauernkinder am Berg oben wohnten - da gab es einen Schulbus, der sie von bestimmten Sammelstellen abholte und wieder zurückbrachte. Und zu diesen Stellen wurden sie von den Eltern gebracht oder, wenn's nicht so weit weg war, gingen sie zu Fuss.
Ja, selbst zu meiner Schulzeit waren die Bauern mobil... :)
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Bieneline
Haben wir nicht eigentlich Schulpflicht in Ö? Da müsste sie schon auf 3000m am Grossglockner wohnen um nicht in die Schule zu kommen - und dort Getreidewirtschaft? Ne!
Wie kommt denn der Tierarzt mit der Spritze rauf wenn sie nicht runter kommt....
Seid mir nicht böse - aber da will jemand eine haarkleine Sexbeschreibung, sonst gar nix....
Ich lach mich krank.... :D
Ich will da jetzt keine Lanze für oder wider dieses posting brechen, aber genau so einen Fall kenne ich in der entfernten Bekanntschaft.
Die Eltern sind (Alternativ-, Bio- oder so was ähnliches)Bauern im Norden fast an der tschechischen Grenze, haben alle Kinder (ich glaube 4) selbst zu Hause unterrichtet (mit Genehmigung des Landesschulrates), weil es selbst zum Schulbus über eine halbe Stunde mit dem Auto war, und der fuhr vor 6 h früh. Man muss dann nur die entsprechenden Prüfungen vor einer Kommission ablegen.
Mit 14/15 sind sie dann alle nach und zu einer Tante nach Wien gekommen und haben eine Oberstufenform besucht.
Die hatten zu Hause übrigens auch kein TV, kein Internet usw.
Nur so als Anmerkung, dass es das sehr wohl gibt ...