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Re: selbstbefridigung/pornos

Hallo Ernst,

von "alleine" tut sich da gar nichts.
Wenn ihr nicht an der Beziehung und auch an der sexuellen Triebfeder arbeitet wird das nichts werden.

War bei uns auch nicht viel anders.

Nach 20 Jahren und den Kindern war auch alles eingefahren und lief nach festen "Grundsätzen" ab.

Und jeder versucht seinen "Gesichtsverlust" zu vermeiden, weil er das oder jenes schon mal abgelehnt hat.
Irgendeiner muss den Anfang machen und auch über seinen Schatten springen und aus dem Schneckenhaus raus.
Meistens gibt es da Anlässe, z.B. wenn Mann/Frau anlässlich eines Ereignisses klarwird, dass das Leben sehr endlich ist und man sich selbst die Frage stellt, ob das leben das man führt genau das ist, was man sich erträumt hat.
Und wenn das nicht übereinstimmt, sollte man dann den Schritt tun und sein Leben so verändern, dass man sich seine Wünsche und Träume erfüllt.
Und das tue ich heute und mir ist vollkommen egal, was andere in meiner Umgebung darüber denken oder gut finden.

Ich mag auch nicht alle Arten von Pornos, es müssen aber auch gar nicht die typischen Frauenpornos sein, ich steh da mehr auf Transenvideos, also Männer oder Frauen mit Schwänzen und Brüsten und ich finde es geil, wenn so einer gut gemacht ist.
Und so lass ich mich auch mal inspierieren und schau diese mit meinem Mann und lass mich dann auch mal in den Po ficken.
Aber ich muß da auch eine Lanze für meinen Mann brechen, ohne das permanente Anschieben und mich richtig gefühlvoll immer wieder anzumachen und aufzugeilen ohne gefrustet zu sein, wenn ich nicht sofort auf seine Versuche angesprungen bin hätte ich dieses sexuelle Niveau nie erreicht.

Da wär ich auch so, wie viele Frauen, die häufig ab den Wechseljahren ihre Beine zusammenkneifen und keine sexuellen Handlungen mehr zulassen, weil das die Nachbarin oder Freundin ebenso (nicht) macht oder es nicht schicklich ist.

Maria

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