Hallo johannes,
tolles Thema, toller Bericht!
Der Begriff Pornografie wird in erster Linie mit dem Geschlechtsakt verbunden und zeigt die Darsteller in eindeutigen sexuellen Handlungen. Neben dem GV würde ich aber auch die männlichen Masturbationshandlungen als pornografisch bezeichnen, oder Frauen, die sich ebenfalls selbst befriedigen. Also ein Akt der sexuellen Lustbarkeit, die oft normale Grenzen überschreiten.
Hier stellt sich aber dann auch die berechtigte Frage, ob das so vom suchenden Betrachter erwünscht wird, oder ob ihm vielleicht doch nach etwas anderem, also etwas das mehr seiner Wunschvorstellung entspricht.
Wenn du also mit Recht davon ausgehst und pornografische Darstellungen als hilfreich einstufen möchtest, denke ich, dass eine gewisse Zumutbarkeit nicht überschritten werden sollte.
Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass je natürlicher und vor allem mit hoher Qualität angefertigte Fotos auf mich allemal mehr beeindruckend gewirkt haben.
Es sollte auch immer die Möglichkeit bestehen, dass man sich selbst mit den gezeigten Motiven solidarisch erklären kann um sich dann auch zu den Personen hingezogen fühlt!
In manchen Aufnahmen aus den früheren Jahren ist deshalb für einen Senior wie mir viel mehr Lustbarkeit zu entdecken und verbinden, als auf manchen noch so offenen Darstellungen von heute! Daher kann ich auch in eine viel stärkere Erregung geraten, wenn ich eine ganz natürliche Nacktaufnahme vor mir habe. Meine Gedanken sind dabei auch viel realistischer und sind auch in der FKK-Bewegung und bei deren Umsetzung von Eindrücken viel hilfreicher!
tolles Thema, toller Bericht!
Der Begriff Pornografie wird in erster Linie mit dem Geschlechtsakt verbunden und zeigt die Darsteller in eindeutigen sexuellen Handlungen. Neben dem GV würde ich aber auch die männlichen Masturbationshandlungen als pornografisch bezeichnen, oder Frauen, die sich ebenfalls selbst befriedigen. Also ein Akt der sexuellen Lustbarkeit, die oft normale Grenzen überschreiten.
Hier stellt sich aber dann auch die berechtigte Frage, ob das so vom suchenden Betrachter erwünscht wird, oder ob ihm vielleicht doch nach etwas anderem, also etwas das mehr seiner Wunschvorstellung entspricht.
Wenn du also mit Recht davon ausgehst und pornografische Darstellungen als hilfreich einstufen möchtest, denke ich, dass eine gewisse Zumutbarkeit nicht überschritten werden sollte.
Ich habe jedenfalls die Erfahrung gemacht, dass je natürlicher und vor allem mit hoher Qualität angefertigte Fotos auf mich allemal mehr beeindruckend gewirkt haben.
Es sollte auch immer die Möglichkeit bestehen, dass man sich selbst mit den gezeigten Motiven solidarisch erklären kann um sich dann auch zu den Personen hingezogen fühlt!
In manchen Aufnahmen aus den früheren Jahren ist deshalb für einen Senior wie mir viel mehr Lustbarkeit zu entdecken und verbinden, als auf manchen noch so offenen Darstellungen von heute! Daher kann ich auch in eine viel stärkere Erregung geraten, wenn ich eine ganz natürliche Nacktaufnahme vor mir habe. Meine Gedanken sind dabei auch viel realistischer und sind auch in der FKK-Bewegung und bei deren Umsetzung von Eindrücken viel hilfreicher!